Inhaltsverzeichnis:
- Kontrolle auf der Friedrich-Ebert-Anlage
- Streit um Autoschlüssel eskaliert
- Wieder am Steuer trotz Fahrverbot
- Konsequenzen für den 23-Jährigen
Kontrolle auf der Friedrich-Ebert-Anlage
Gegen 22:30 Uhr kontrollierten Polizeibeamte den 23-Jährigen auf der Friedrich-Ebert-Anlage. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab mehr als 1,6 Promille, was weit über der gesetzlich erlaubten Grenze liegt. Als Konsequenz musste der Fahrer eine Blutprobe abgeben und seinen Führerschein vor Ort überlassen.
Der junge Mann verständigte daraufhin einen 19-jährigen Bekannten, der sein Fahrzeug mitsamt den Schlüsseln abholen sollte. Gemeinsam verließen sie die Polizeiwache, zunächst scheinbar ohne weitere Probleme.
Streit um Autoschlüssel eskaliert
Kurz nach dem Verlassen der Wache kam es jedoch zu einem erneuten Vorfall. Der 23-Jährige forderte auf dem Heimweg plötzlich die Autoschlüssel von seinem jüngeren Bekannten zurück. Dabei griff er ihn am Kragen, was den 19-Jährigen dazu veranlasste, die Polizei zu alarmieren. Dieser Vorfall rief die Beamten erneut auf den Plan.
Wieder am Steuer trotz Fahrverbot
Wenig später entdeckten Polizeibeamte den 23-Jährigen erneut am Steuer seines Ford auf der Kurfürsten-Anlage. Die Polizei ordnete daraufhin das Abschleppen des Fahrzeugs an. Der Mann wurde gestoppt, bevor er weiteren Schaden anrichten konnte.
Konsequenzen für den 23-Jährigen
Der junge Mann muss sich nun wegen mehrerer Vergehen verantworten:
- Zwei Trunkenheitsfahrten innerhalb kürzester Zeit
- Fahren ohne gültigen Führerschein
- Vergehen im Zusammenhang mit Bedrohung und Nötigung
Die Polizei in Heidelberg betonte, dass die konsequente Verfolgung solcher Vergehen entscheidend für die Verkehrssicherheit ist. Der Fall zeigt, wie riskant Alkohol am Steuer ist und welche ernsten Konsequenzen unverantwortliches Verhalten haben kann.
Quelle: www.on-the-top.net/de/, tag24.de
