Verkehrsregelungen und Zugänglichkeit
Während des Festivals wird ein Abschnitt der Bundesstraße B37 komplett für den Autoverkehr gesperrt und in eine Fußgängerzone umgewandelt. Diese Maßnahme ermöglicht es den Festivalgängern, sicher und ungehindert die zahlreichen Attraktionen entlang der temporären Flaniermeile zu genießen. Die Sperrung trägt nicht nur zur Sicherheit der Besucher bei, sondern fördert auch ein umweltfreundlicheres und nachhaltigeres Mobilitätskonzept.
Programmhighlights und Unterhaltungsangebote
Ein wesentliches Highlight des Festivals sind die zwei Bühnen, auf denen eine Vielzahl musikalischer Acts die Besucher unterhalten wird. Neben der beliebten SWR3-Party erwarten die Festivalgänger auch eine Reihe anderer musikalischer Darbietungen, die von lokalen bis zu national bekannten Künstlern reichen. Darüber hinaus wird das Festival durch eine Drohnenshow bereichert, die nach ihrem erfolgreichen Debüt im Jahr 2023 erneut erwartet wird. Für Kinder und Familien gibt es zudem zahlreiche Spiel- und Spaßangebote sowie eine Auswahl an Street-Food-Ständen, die kulinarische Genüsse aus verschiedenen Kulturen bieten.
Nachhaltigkeit und Mobilität
Ein besonderer Fokus des „Sommer am Fluss“ liegt auf nachhaltiger Mobilität und Umweltschutz. Informationsstände entlang der „Meile nachhaltige Mobilität“ bieten Besuchern Einblicke in innovative Transportlösungen und ökologische Initiativen. Am Stadtstrand „Neckarorte“, einem beliebten Treffpunkt am Neckarlauer, können die Gäste zudem auf 46 Tonnen feinstem Sand entspannen und das Urlaubsgefühl mitten in der Stadt genießen.
Das Heidelberger Altstadtfest „Sommer am Fluss“ bietet eine einzigartige Mischung aus Kultur, Musik, Spaß und Nachhaltigkeit. Mit freiem Eintritt und einer Fülle von Aktivitäten für alle Altersgruppen ist dieses Open-Air-Event ein Muss für jeden, der im Spätsommer in der Region ist. Die Kombination aus entspannter Atmosphäre, musikalischer Unterhaltung und dem Engagement für Umweltschutz macht das Festival zu einem Highlight im kulturellen Kalender Heidelbergs.
Quelle: HEIDELBERG24