Gute Akustik ist begehrt
Ja, man fühlt sich gleich viel wohler, der Herzschlag und der Atemrhythmus beruhigen sich, man kann sich entspannt hintüber in den Fauteuil kippen und Gott einen guten Mann sein lassen. Wenn, ja wenn die Akustik mitspielt. Akustikpaneele spielen dabei naturgemäß eine nicht zu unterschätzende Rolle. Egal, ob es sich nun um Schallabsorber handelt (beispielsweise ein sechs oder elf Zentimeter dickes und viereinhalb bis achteinhalb Kilo schweres Akustikbild, Abmessungen: 100x50x11cm oder 100x50x6cm oder 148x50x6cm), um Diffusoren (z.B. den umwerfenden Diffusor 2D Skyline City 44x44cm mit seinem Funktionsbereich für 10cm Dicke von 823Hz – 9052Hz und für die Dickevariante 15cm von 548Hz – 9052Hz und einem Gewicht von sechs bis zehn Kilo) oder um Bass Traps handelt (etwa den BassTrap30Premium mit seinem einen Meter Höhe und den 30 Zentimetern Durchmesser, mit seinem stattlichen Gewicht von neun Kilo, der bevorzugt in Ecken von Räumlichkeiten aufgestellt wird) – Qualität macht einfach den Unterschied!
Gute Akustik ist verehrt
Ein Diffusor, der seinem Namen alle Ehre macht, ist zum Beispiel der Diffusor 2D QRD Tiles für 152,90 €. Bei einem Funktionsbereich von 921 – 2457 Hertz und Abmessungen von 50 cm x 50 cm wiegt dieser Akustik Diffusor bei einer Dicke von acht Zentimetern ungefähr vier Kilogramm. Vom Produzenten wird eine Garantie von 24 Monaten erteilt. Man kann mit einer Versandzeit von bis zu sieben Werktagen rechnen. Rechnungen werden mit einem Mehrwertsteuersatz von Null Prozent ausgestellt. Es gibt ein- und zweidimensionale Diffusoren. Wenn man sich dabei & damit ein wenig auskennt, kann man es riskieren, sich selbst an Bau und Montage zu wagen. Im Falle eines Falles werden Diffusoren sogar an Zimmerdecken angebracht. Schröder-Diffusoren stellen in einigen Hinsichten eine Sonderform von Diffusoren dar.
Gute Akustik ist nicht verkehrt
Meistens bestehen Diffusoren aus Holz- oder Sperrholzplatten. Das Wichtigste ist eben, über welche akustischen (schallstreuenden) Eigenschaften der jeweilige Werkstoff verfügt. Am meisten zählt ja der Endeffekt. Sogenannte Flatterechos sind bei audiophilen Klangliebhabern nicht unbedingt erwünscht, können aber glücklicherweise eingeschränkt werden.
