In Mannheim hat sich kürzlich ein erschütterndes Verbrechen ereignet, bei dem ein 43-jähriger deutscher Staatsbürger seine 70-jährige Nachbarin tödlich mit einem Messer und einem Hammer angegriffen hat. Dieser tragische Vorfall führte nun zur Eröffnung eines Gerichtsprozesses gegen den Mann, der mutmaßlich an einer paranoiden Schizophrenie leidet. Der Angeklagte, der bereits in der Vergangenheit psychiatrisch behandelt wurde, steht vor dem Landgericht Mannheim, wo über seine weitere Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt entschieden werden soll.

Die Stadt Mannheim hat in Reaktion auf die Entwicklungen bei der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Baden-Württemberg ihre Vorsichtsmaßnahmen in der Sperrzone II angepasst. Ursprünglich wurden strenge Restriktionen eingeführt, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, darunter ein absolutes Jagdverbot auf Wildschweine. Diese Maßnahmen waren notwendig, um die lokale Wildschweinpopulation nicht zu stören und damit das Risiko einer weiteren Verbreitung der ASP zu minimieren.

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